Verkehrsentwicklung für ein lebenswerteres Neuhofen

Mehr Raum und Sicherheit für Kinder, Fußgänger*innen und Radfahrer*innen. Mehr Grün statt Grau.
Mobilität heißt heute immer noch: „Denken vom Auto her“. Leichtigkeit und Sicherheit des KfzVerkehrs stehen im Vordergrund. Wir brauchen in der Verkehrspolitik einen Perspektivwechsel hin
zu mehr Lebensqualität für alle! Noch haben wir keine Verkehrswende; vielleicht eine
Antriebswende. Daher ist unser Ziel ÖPNV und Fahrrad zu fördern. Der Energiebedarf ist sehr hoch.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Energie aus erneuerbaren Quellen verantwortungsvoll zu
verteilen.
Eine fortschrittliche Verkehrsentwicklung bedeutet mehr grüne, sichere Lebensorte, für unsere
Kinder, Senior*innen und für uns ALLE.

Wir setzen uns ein für:

  • ein Umdenken in der Verkehrsplanung, die zuerst Fußgänger*innen, dann Fahrradfahrer*innen, dann das Auto berücksichtigt
  • sichere Fahrradwege und Fahrradstraßen
  • die Verbesserung des Rad- und Fußweges an der B9-Brücke. Für mobilitätseingeschränkte Menschen und für Schüler*innen der Rudolf-Wihr-Schule ist diese Brücke ein Hindernis. Gegenläufiges Radfahren ist nicht möglich.
  • barrierefreie und sichere Nutzung der Wege und Bürgersteige, breit genug für einen Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen.
  • Verbesserung des ÖPNV und überdachte Fahrradstellplätze an zentralen Haltestellen
  • „mobilty-on-demand“ als bedarfsgerechteres Mobilitätsangebot (weniger Fahrplan-mehr Flexibilität)
  • Geschwindigkeitsbeschränkungen in sensiblen Bereichen; z.B.: Tempo 20 km/ h auf Hauptstraße und Ludwigstraße
  • ein Parkraummanagement
  • Carsharing, Dorfauto, Bikesharing und E-Ladestationen
  • die Durchsetzung der bereits bestehenden Verkehrskonzepte
  • Straßenbahnanbindung
  • Benennung einer*s Verkehrswegebeauftragten

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben wenden Sie sich gerne an uns.